Seit Mitte 2023 sind wir ein Kleingartenverein im Süden Hamburgs, in dem die ethischen Grundsätze und Prinzipien der Permakultur Anwendung finden. Zurzeit verfügen wir noch nicht über ein eigenes Gelände, beschäftigen uns aber mit gemeinnützigen Projekten im Bereich Urban Gardening und Urban Farming. Über die Kleingärtnerei hinaus entstehen Bildungsangebote zu den Themen Permakultur, Naturschutz und Gartenbau.
Neben der Suche nach einem Gelände suchen wir natürlich permakultur-begeisterte MitMacher:innen.
Wir greifen auf jahrelange Erfahrungen mit Permakultur im eigenen Kleingarten zurück und versuchen mit unserem Projekt unsere Erfolge in einem größeren Rahmen im urbanen Lebensraum zu verankern. Für uns bieten die Selbstverwaltung im Verein und die rechtlich geschützte Zone der Kleingartenanlage eine geeignete Plattform für die Anwendung der Permakultur-Prinzipien bei der Herstellung von gesundem Obst und Gemüse.
Hallo, wir, eine Familie mit zwei kleinen Töchtern und großer Liebe zur Natur, Vielfalt und Artenerhalt suchen Familien oder Paare, die Lust haben, gemeinsam mit 3-4 anderen Familien zu wohnen und permakulturell zu gärtnern.
Das Objekt ist groß genug (Haus 750 m², 3 ha Grund), in ordentlichem Zustand zunächst beziehbar und wunderschön gelegen.
unsere Erwägungen:
– Die Immobilienpreise sind explodiert. Wir wollen dennoch gern eigenen Besitz/Teilbesitz, OHNE uns dabei auf 30 Jahre zu verschulden und Freiheit einzubüßen, Wenn jede Partei 120.000 – 150.000 Euro (statt der üblichen, mindestens 350.000 Euro) einbringt, spart die Gemeinschaft insgesamt bei den horrenden Erwerbs- und Nebenkosten für den Kauf von Immobilien, kann Rücklagen bilden und die alte Grenzstation zu einem schönen, resilienten Ort verwandeln.
– Die Randlage Deutschlands zur Tschechischen Republik ist erschwinglich und über Städte wie Cham, Bad Kötzting, Pilsen und Furth im Wald dennoch nicht ganz abgelegen. Schulen und Kitas sind erreichbar. Als Gemeinschaft kann man zudem eine Fahrgemeinschaft anstreben. Zudem ist Böhmen, auf der tschechischen Seite, noch nicht so flurbereinigt und zur Agrarwüste verkommen wie Deutschland.
– Wir wollen gern autarker leben und uns in Teilen selbst versorgen (Stichwort: Permakultur); dies braucht eine Fläche, die wir gern gemeinschaftlich bewirtschaften möchten. Mindestens sollte dies ein intensiv betriebenes Hobby sein, im Idealfall würde das Leben in Gemeinschaft eine Arbeitsteilung ermöglichen, bei der einige Mitglieder weiter im Job bleiben und andere vor Ort Arbeit ins Projekt investieren. Handwerkliches und gärtnerisches Geschick wären eine tolle Voraussetzung, zumindest aber die Neugier und Lust, sich solch praktisches Wissen zu anzueignen, sollte gegeben sein.
– Beim Wort „Gemeinschaft“ werden alle möglichen Assoziationen geweckt. Wir sind nicht esoterische Bäumeumarmer, die die freie Liebe propagieren. Im Gegenteil sind wir sogar eher skeptisch, was das Funktionieren von Gemeinschaften angeht und stehen vielen Entwicklungen, die die menschliche Spezies jüngst durchläuft, sehr kritisch gegenüber. Als junge Eltern wollen wir einen schönen Rückzugsort schaffen und diesen irgendwann unseren Kindern hinterlassen. Besitztum und Einkünfte sollen nicht kommunalisiert werden. Notariell vertraglich festgehalten, was das gemeinsame Eigentum angeht, und mit einem gemeinsamen Einlagentopf für gemeinsame Investitionen ins Objekt versehen, soll jedem Teil der Gemeinschaft seine eigene Haushaltsführung, sein eigenes Sparen, Investieren und Vorsorgen obliegen. Wir glauben, dass diese Strategie für eine kleine Gemeinschaft von 3-4 Familien gut funktionieren könnte.
Wir freuen uns über eure Kontaktaufnahme, wenn ihr euch beim Lesen in unseren Gedanken und Vorstellungen wiederfindet.
P.S. unter dieser URL (von Ben Falk aus Vermont, U.S.A., Whole Systems Design) ein Bild, das widerspiegelt, wie wir uns den Ort für unsere Gemeinschaft vorstellen.
Nach einer Ausbildung zum zertifizierten Holzer Permakulturpraktiker bei Josef Holzer am Krameterhof in Österreich gründeten wir unser Ernteparadies, das uns primär zur Selbstversorgung dienen sollte, aber auch, um die 6500 m², die ursprünglich als Pferdeweide diente immer mehr zu nutzen und in Bewirtschaftung zu bringen. Neben der immer intensiveren Selbstversorgung werden bereits alte Obstsorten veredelt und die Bäume ab kommendem Jahr zum Verkauf angeboten. Außerdem finden im ersten Jahr die ersten Seminare zu den Themen Permakultur, biologisches Gärtnern und Obstbaumveredelung statt. Nebenher experimentieren wir immer wieder mit neuen Designs, Beetaufbauten, Sorten und Anbaumethoden. Die Kreislaufwirtschaft ist ein zentrales Thema und natürlich dort mittendrin das Thema des Kompostierens und die richtige Arbeit damit.
Hinterbächlers Ernteparadies Michael Schlimpen Auf der Held 4 53539 Kelberg-Hünerbach
Der Weidenhof „Erlebnisräume für Mensch und Tier“ ist ein 5 ha großer landwirtschaftlicher Betrieb und liegt im wunderschönen Murgtal, welches zum Landkreis Rastatt gehört und auch von Baden-Baden aus gut zu erreichen ist. Derzeit leben vier Pferde, zwei Ziegen, drei Schafe, vier Kaninchen und zwei Katzen auf dem Hof.
Wir sind aktiv in den Bereichen:
Natur- und Umweltpädagogik
Vermittlung von permakulturellen Inhalten in Form von Projektarbeit mit Kindern und Jugendlichen
Fort- und Weiterbildungen
Achtsame Mensch-Tier Kontakte
Die landwirtschaftliche permakulturelle Nutzung des Geländes befindet sich derzeit im Aufbau. Eine Vielzahl an Grundstücksevaluierungen, einige permakulturelle Vorarbeiten und gesammelte Ideen zum Gesamtkonzept „Weidenhof“ liegen bereits vor.
An den Hof angegliedert ist der gemeinnützige Verein „Pferde bewegen Menschen e.V.“, der insbesondere Kindern und Jugendlichen in schwierigen Lebenssituationen den heilsamen Umgang mit Tieren in der Natur näher bringen möchte.
Der Hof lebt von der Begegnung zwischen Mensch, Tier und Natur und möchte als ein Ort der achtsamen, respektvollen und interkulturellen Begegnung sinnhaft in die Gesellschaft wirken. Ziel ist es gemeinsam mit Kindern und Jugendlichen in integrativen Gruppen unser „Barrierefreies Grünes Klassenzimmer“ sowie unseren „Lebensgarten“ nach permakuturellen Grundsätzen umzusetzen. Daher haben wir neben den fachlichen gärtnerischen Aktivitäten auch die Freude am Umgang mit Kindern und Jugendlichen mit besonderen Bedürfnissen.
Projektideen, die wir zeitnah umsetzen möchten:
Begehbares und barrierefreies Hochbeet in Mandalaform oder Schlüssellochbeet, o.ä.
Waldgarten in Kombination mit grünem Klassenzimmer als Sinnesparcours und Erlebnisraum mit Klanggarten, Barfußpfad, Outdoorküche, Kräuterspirale, Komposttoilette und Insektenhotel
Bau eines Gewächshauses
Wildbienenprojekt
Permakulturgelände mit dem langfristigen Ziel der Selbstversorgung
Wir freuen uns sehr über fachlichen Austausch, Vernetzung und ehrenamtliche Mitarbeit in Form von Wwoofing, Workaway oder help-X.
Du fühlst dich von unserem Projekt angesprochen?
Dann nimm gerne Kontakt zu uns auf!
Basisdemokratisch organisiertes Wohnprojekt mit Permakulturgarten
seit Oktober 2017 leben hier bisher – leider nur – drei Personen, und sind nun dabei, die 120 Jahre alten Gebäude instand zu setzten, um ein Wohnprojekt mit Zukunft zu gestalten. Es soll Raum und Räume geschaffen werden, für Gemeinschaftlichkeit, Kreativität und ein möglichst naturnahes Leben. Wir sind auf der Suche nach weiteren 2 bis 3 Personen, die sich hier einbringen und mit uns gemeinsam leben wollen. Alle Entscheidungen werden gleichberechtigt getroffen.
Eines unserer Hauptprojekte ist das Anlegen eines naturnahen Gartens nach Permakulturprinzipien auf ca. 1 h vorhandenem Land. Dieser Garten soll der Gemeinschaft einerseits zu Selbstversorgung mit frischem Obst und Gemüse dienen und andererseits Rohstoffe zur Lebensmittelveredelung (Fermentierlabor/Fruchtweinherstellung) liefern. Wir freuen uns über Gäste und Interessierte, die mithelfen möchten, diesen Traum zu verwirklichen.
Kollektiv Füchse und Hasen
Neubarnimer Ausbau 11
15324 Letschin
Der Garten der Vielfalt ist unser 6.000 m² großer, biologisch geführter Natur- und Permakultur-Garten mit über 400 Pflanzenarten und -sorten.
Eingebettet in den Naturgarten sind Permakultur-Elemente, die der Saatguterhaltung, der Jungpflanzenanzucht und der Eigenversorgung unserer Familien mit Kräutern, Gemüse und Obst dienen.
Im Hofladen der kleinen organisch-biologischen Gärtnerei (Mitglied von Bio Austria) finden Sie Sämereien und Jungpflanzen aus eigenem Anbau für Ihren naturnahen Garten und Kräuterprodukte, aber auch eine Vielfalt an Naturgarten- und Permakultur-Büchern sowie die Therapiegarten-Naturkosmetik.
Im Garten und Seminarraum bieten wir in Zusammenarbeit mit PIA, der Permakultur-Akademie im Alpenraum, Kurse, Workshops und Beratungen rund um die Themen Permakultur, Naturgarten, Naturkosmetik, Kräuterkunde und Saatguterhaltung an.
Wir freuen uns auf Ihr Interesse!
Marlies Ortner und Angelika Hanabick
Garten der Vielfalt
Führungen durch den Naturgarten mit Permakultur-Anlage
Hofladen mit Bio-Saatgut für Garten und Balkon, Permakultur-Büchern und Kräuterprodukten
Herbersdorf 17
A 8510 Stainz
Steiermark
Österreich
Telefon + 43 (0) 3463 43 84, FAX +13
Mobil 0664 – 14 10 566 http://therapiegarten.at/naturgarten/garten-der-vielfalt/
TTBI hat vier Stadteilgruppen, zwei Gemeinschaftsgärten, viele Repair Cafés und einige weitere lokale Projekte wie BISELA, das freie ‚Bielefeld sein Lastenrad‘ (2018).
Bitte informieren Sie sich aktuell auf unserer Homepage.
Die DANCINGTREEFARM ist ein Wildnisreservat mit eingegliedertem Permakulturhof und Künstlerklause. Die Dancingtreefarm liegt auf der Insel Korfu in Griechenland in einem kleinen Tal in Strandnähe…
Das WILDNISRESERVAT (corfu tree resort) entwickelt sich auf Spendenbasis ähnlich wie beim WWF und dient als Wildnisschule, sowie als Ort der Heilung und der Spiritualität und bietet ein entsprechendes Seminarprogramm.
Der PERMAKULTURHOF wurde als CSA gestartet und wird von den Mitgliedern der Gemeinschaft bewirtschaftet. Er dient hauptsächlich zur Selbstversorgung sowie als Ort für Seminare und kulturelle Veranstaltungen.
Die KÜNSTLERKLAUSE ist eine urige Waldlerhütte, die unterschiedlichen Künstlern auf eine entsprechende Bewerbung hin unentgeldlich zur Verfügung gestellt wird. Hier finden die Künstler/innen Ruhe, Inspiration mit der Natur und die Möglichkeit ihre Werke anschliessend auszustellen bzw. uraufzuführen…
Unser Traum ist die Verbindung von SELBSTVERSORGUNG und SPIRITUALITÄT. Wir bieten unseren Gästen diesbezüglich ein Rahmenprogramm mit unterschiedlichen Workshops und Seminaren. Zentrale Themen sind: Permakultur, Selbstversorgung, Kunst, Nature healing, Baumheilkunde, Tree Qi Gong, Yoga in der Natur, Wildnisschule und Schamanismus…
Wir sind seit drei Jahren in der UMSTELLUNG auf PERMAKULTUR: wir lernen und studieren in unserem naturgewachsenen Wald aus Zypressen, Oliven, Eichen, Mastix, Myrte, Erdbeerbaum und verschiedenen Heilpflanzen und Wildkräutern. Das erlernte Wissen wenden wir in unserem Waldgarten mit Obstbäumen, Wein, Stauden, Gemüse, Kräutern und Süsskartoffeln an. Wir verwenden nur sortenreine Pflanzen, sowie viele alte Sorten oder sogar Wildformen, um eine entsprechende Saatgutgewinnung möglich zu machen und die Durchsetzungskraft der Pflanzen zu bewahren… ausserdem sind der Geschmack und die Heilwirkung bei diesen Pflanzensorten wesentlich intensiver als bei den meisten modernen Züchtungen…
Wir träumen von einer GEMEINSCHAFT von LEBENSKÜNSTLERN, die Freude daran haben ökologisch zu bauen und zu wirtschaften, die Lust haben Ackerbau und Viehwirtschaft zu treiben, die Spass am traditionellen Handwerk haben und die es geniessen zu musizieren, zu malen, zu bildhauern und zu dichten… und zuguterletzt auch immer genug Zeit finden zum essen, tanzen und feiern…
ANMERKUNGEN:
Bei uns wird nicht geraucht, es gibt keine Drogen, keinen Zucker und keine Milchprodukte… die Dancingtreefarm ist handyfreie Zone… wir benutzen nur Komposttoilletten… unser Urin wird mit dem Duschwasser vemischt und als Dünger verwendet… Rohkost ist eines unserer Ideale, das wir aber nicht alle gleichermassen verfolgen… wir schlachten selbst und essen gerne Fleisch…
Vegetarier/innen werden auf den Gemüseacker verbannt…:-)
Wir sind politisch aktiv und kämpfen für unsere Ziele…
(vgl bots: was wollen wir trinken sieben Tage lang…)
die permakultur-praxis-seminare auf der dancingtreefarm dauern eine woche. sie werden von mai bis oktober 2018 angeboten.
das wochenprogramm beinhaltet folgende themen:
Sonntag: EINFUEHRUNG IN DIE GRUNDLAGEN DER PERMAKULTUR
das prinzip der wandlung in der natur beobachten, mikrobiom und mensch wahrnehmen, das geheimnis der wildkraeuter verstehen lernen, ebenso das geheimnis der baeume erkennen, die rolle unserer instinkte und von der gnade beschenkt zu werden und vom geglueckten leben…
Montag: ANLEGEN EINES SCHWELLENBEETES (engl.: „swale“ = swale-french drain)
isohypsometer bauen, isohypsen ausmessen und markieren, wildkraeuter mit allen sinnen wahrnehmen und einsammeln, um damit eine jauche anzusetzen, die nackte erde riechen und schmecken, die baeume im umfeld wahrnehmen und einplanen und schliesslich das schwellenbeet ausgraben und die schwellen festtreten…
Dienstag: – ARBEITSPAUSE ZUM VERDAUEN –
Mittwoch: SCHWELLENBEET EINSÄEN UND BEPFLANZEN
schwellenbeet exakt waagrecht einebnen, mikroklima wahrnehmen und einschaetzen, boden wahrnehmen und einschaetzen, dementsprechend saat- und pflanzgut auswaehlen, knollen, bodendecker, kräuter, salate und sträucher pflanzen…
Donnerstag: BEPFLANZEN FORTSETZEN. MULCH, MIST UND JAUCHE AUSBRINGEN
buesche und baeume mit ihren eigenschaften und beduerfnissen wahrnehmen, auswahl der büsche und bäume, büsche und bäume pflanzen, mulch und mist mischen, anfeuchten und ausbringen…
Freitag: FRAGEN UND PERSPEKTIVEN, SEGNEN DER ERDE, ABSCHLUSSFEIER
permakulurprinzipien im sozialen und wirtschaftlichen umfeld anwenden lernen, wir segnen die erde und lassen uns von ihr segnen, wir feiern den abend gemeinsam mit rohkost buffet und selbstgemachter musik…
Seit mittlerweile 15 Jahren beschäftigen wir uns intensiv mit dem Thema „Selbstversorgung“. Wo fängt Selbstversorgung an – wo hört sie auf?
Die Antwort auf diese Frage sieht sicher für jeden anders aus. Selbstversorgung bedeutet für uns in erster Linie, die Versorgung mit selbst hergestellten Lebensmitteln in höchster Qualität aus ökologischer Erzeugung. Auf dem Weg dorthin stößt man unweigerlich auch auf andere Bereiche, in denen eine Selbstversorgung aus ökologischer Sicht wichtig erscheint.
Selbstversorgung bedeutet für uns aber eigentlich ganz was Anderes:
Dr. Peter Erlenwein, Psychologe und Gestalttherapeut, hat das, woraus unser Antrieb zur Selbstversorgung entspringt in wenigen Sätzen sehr eindrucksvoll beschrieben:
Die einseitige Betonung des technisch-rationalen Verstandes hat die Welt in eine beispiellose Krise gestürzt. Wollen wir den Planeten heilen, müssen wir das Ökosystem wieder als organische, belebte Ganzheit zu begreifen lernen. Tiefenökologie ist eine spirituell begründe Philophie des Umweltschutzes, der – da alles mit allem zusammenhängt – eng mit dem “Innenweltschutz” verknüpft ist. Ökologisches und politisches Handeln setzt auch die Wiederbelebung des Herzens voraus, die Fähigkeit, uns in andere Lebensformen einzufühlen, die uns eigentlich nicht fremd sind, sondern Teile unseres erweiterten Selbst.
Peter Erlenwein, Gestalttherapeut
Wir freuen uns, unser Wissen im Bereich Selbstversorgung, speziell im Bereich der Lebensmittelerzeugung weitergeben zu dürfen.
Wir bieten auf unserem Bio-Bauernhof mehrmals während der Vegetationszeit ein Intensiv-Seminar über 4 Tage (Sonntag bis Mittwoch) und im Spätherbst und Winter ein Wochenend-Seminar (Freitag Abend bis Sonntag Nachmittag) an.
Wie ein Himmeslzelt steht über all unserer Arbeit das Thema Permakultur.
Wir verstehen Permakultur nicht als ein Art des Gärnterns, sonder als eine Art zu Leben. Das sich diese Art des Lebens auch im Garten wiederfindet, ist ein logische Folge.
Maria und Markus Bogner
Boarhof
Max-Obermayr-Weg 4
83707 Bad Wiessee – Holz